Das Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung wurde 2010 von Burkhard Hill, Tobias Fink, Alexander Wenzlik und Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss mit dem Ziel gegründet, das Feld der Forschung Kultureller Bildung zu vernetzen, zu strukturieren und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern.
Ziel des Netzwerks Forschung Kulturelle Bildung ist es, den kollegialen und interdisziplinären Austausch über Forschungsweisen und -methoden in der Kulturellen Bildung zu befördern und so zur Begründung und Weiterentwicklung eines spezifischen kulturell-ästhetischen, künstlerischen und (kultur)pädagogischen Forschungsansatzes beizutragen.
Das Netzwerk ist den folgenden Grundsätzen verpflichtet:
- Weiterentwicklung heterogener Forschungsansätze und adäquater Methoden zur Forschung im Feld der Kulturellen Bildung;
- Transfer zwischen Forschung und kulturell-ästhetischer (Bildungs-)Praxis;
- Qualifizierung und Unterstützung von (Nachwuchs-)Wissenschaftler_innen (Dissertationen) sowie Fachkräften im Feld der kulturell-ästhetischen Bildung und Forschung auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse.
Seit der Gründung im Jahr 2010 ist es gelungen, jährliche Netzwerktagungen an verschiedenen Hochschulen durchzuführen, ein Forschungskolloquium für Nachwuchwissenschaftler_innen zu etablieren und mehrere Publikationen zu realisieren.
Wenn Sie Interesse haben, sich im Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung zu engagieren, nehmen Sie Kontakt mit der Geschäftsstelle auf: Ob als zukünftiger Netzwerk-Partner oder Referent_in bei der nächsten Jahrestagung, als Nachwuchswissenschaftler_in im Forschungskolloquium oder als Sprecher_in und Teilnehmende_r eines Themenclusters. Darüber hinaus sind der Koordinierungskreis, die Scientific Committees der Netzwerktagungen sowie die wissenschaftliche Begleitung des Forschungskolloquiums offen für Netzwerkmitglieder und Interessierte, die sich bereits über eine längere Zeit im Netzwerk engagieren.
Teilnehmer_innen der Gründungstagung 2010 in Hildesheim