Publikation zur 1. und 2. Netzwerktagung

Die Kunst, über Kulturelle Bildung zu forschen, besteht darin, die Möglichkeiten und Grenzen heterogener und komplexer Forschungsansätze zu kennen, um so für die jeweiligen Forschungsfragen sinnvolle und ertragreiche Methoden anwenden zu können.

Der Sammelband stellt disziplinübergreifend verschiedene Facetten der Forschung zur Kulturellen Bildung systematisch vor. Der erste Teil gibt einen Überblick über die aktuellen Fragen, Möglichkeiten und Grenzen der Forschung in geisteswissenschaftlich-pädagogischer Tradition, der quantitativen Sozialforschung, der qualitativen Bildungsforschung, der neurowissenschaftlichen und der künstlerischen Forschung im Feld der Kulturellen Bildung.

Daran schließen sich Beiträge an, die durch die Beschreibungen konkreter Forschungsprojekte die Vielfalt dieser Forschungsrichtungen vertiefend darstellen. Thematisiert werden dabei Forschungsansätze, -methoden und -ergebnisse zu den Gelingensbedingungen, der Praxis und den Wirkungen Kultureller Bildungsprojekte. Der abschließende Teil widmet sich der Reflexion von Forschungspraxis und regt einen gewinnbringenden Austausch zwischen Theorie und Praxis der Kulturellen Bildung an. Der Band enthält ausgewählte Beiträge aus den ersten beiden Netzwerktagungen.

Der Band versammelt Beiträge, die aus Vorträgen der 1. und 2. Netzwerktagung hervorgingen.

Weiterführende Informationen zur Publikation finden Sie hier

Tobias Fink/Burkhard Hill/Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss /Alexander Wenzlik (Hrsg.): Die Kunst, über Kulturelle Bildung zu forschen. Theorie- und Forschungsansätze
München: kopaed 2012
ISBN 978-3-86736-329-7
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