Isabel WullschlegerSpielräume des Übens und Lernens. Eine phänomenologische Studie

Die ethnographische Studie zeigt am Beispiel von Kindern und ihren Gitarren, welche Erfahrungsräume entstehen, wenn sich Kinder intensiv mit einem ästhetischen Gegenstand auseinandersetzen, durch Üben Körperwissen erwerben und Können etablieren

Auf dem Weg zu neuen Gestaltungsräumen werden die Körper und die Gitarren zu neuen Herausforderungen, der Schmerz zum Begleiter (Negativität), die Exploration zum Anlass sinnlicher Wahrnehmung und der Sozialraum zu einer wichtigen Instanz. Die Analyse mündet in einer lerntheoretischen Ordnung, die zentrale Momente im körperlich-praktischen Aneignungsprozess thematisiert.

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Bibliografische Angaben:
Isabel Wullschleger:
Spielräume des Übens und Lernens. Eine phänomenologische Studie
Beltz Juventa
300 Seiten

ISBN: 978-3-7799-9313-1
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