Forschungskolloquium Vol. 23

Das 23. Forschungskolloquium fand am 20. September in kleiner Runde in Leipzig statt. Zwei ganz unterschiedliche Vorhaben wurden diskutiert:

Martina Janssen stellte ihre sehr umfängliche Arbeit vor, die umfangreiche Theorien und phänomenologische Ansätze diskutiert, empirisches Datenmaterial auswertet und bildungspolitische Schlussfolgerungen zieht: "Aisthetische Erfahrungen von Kindern in pädagogischen Inszenierungen. Eine responsive Videostudie zur Bildung und Erziehung im Elementarbereich" . Diskutiert wurde die Frage, wie die Veröffentlichung gestaltet sein könnte, um ihre Adressat_innen gut zu orientieren.

Seulki Lee arbeitet aktuell an der Auswertung des umfangreichen Datenmaterials, das aus einer kunstdidaktischen Unterrichtseinheit, die mit Schüler*innen aus der 11. Klasse durchgeführt und dokumentiert wurde, hervorging. Sie beschäftigt sich mit der Frage, welche subjektorientierten Bildkompetenzen die Gestaltung und Reflexion von Selfies unterstützen.

Für die Teilnehmenden ging es anschließend noch zur Tagung „Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen", die an der Universität Leipzig stattfand.

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